Abschlusstagungen: Vormundschaften im Wandel.

Die Beziehungsgestaltung zwischen Vormund und Kind/Jugendlichem.
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Figurationen Dreiecke

Projektträger sind das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik ( ISS ), das Deutsche Institut für Jugendhilfe- und Familienrecht (DIJuf) und der Sozialdienst katholischer Frauen – Gesamtverband (SkF). Begleitet wird das Projekt vom Bundesforum Vormundschaft und Pflegschaft sowie der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen ( IGfH ).

Im Rahmen der Abschlusstagungen des Projektes „Vormundschaft im Wandel“ werden zentrale Forschungsergebnisse vorgestellt und mit Fachkräften in der Vormundschaft diskutiert. Das Projekt hat sich mit der Ausgestaltung von Vormundschaftsprozessen aus Sicht der Kinder und Jugendlichen befasst. Leitend war die Frage: Wie gestaltet sich eine Beziehung zwischen Mündel und Vormund und welche Möglichkeiten zur Gestaltung und Beteiligung im Rahmen der Vormundschaft ergeben sich für den Mündel – und zwar sowohl aus der Perspektive des betroffenen Kindes und Jugendlichen selbst als auch aus der Perspektive ihrer Vormünder_innen und Hauptbezugspersonen?

 

Auf dem Programm steht:

  • Forschungsergebnisse zur Beziehungsgestaltung aus Sicht von Kindern/Jugendlichen, Vormund_innen, Erziehungspersonen
  • Vortrag zu Beziehung und Beteiligung in der Vormundschaft
  • Arbeitsgruppen mit Praxisbezug
  • Podiumsdiskussion zur Frage des Transfers der Forschungsergebnisse in die Praxis.

Das Tagungsprogramm kann im 4. Quartal 2019 unter www.dijuf.de heruntergeladen werden.

Datum
am 16.3.2020 in Berlin und
am 25.3.2020 in Frankfurt
Veranstaltungscode
FT-1-2020
Zielgruppe
Vormünder/Pfleger_innen und Fachkräfte der Erziehungshilfe
Veranstaltungstyp